Deshalb gibt es die YES!CON. Deutschlands größte Krebs-Convention für Betroffene, Experten und Influencer will mit vielfältigen Angeboten das Leben mit und nach Krebs leichter machen.
An zwei aufeinanderfolgenden Tagen geht es in Panels mit über 100 Experten, Ärzten und Betroffenen, in Vorträgen, Workshops und Publikumsaktionen, um INNOVATION, INFORMATION, INTERAKTION, INSPIRATION, AUSTAUSCH und MOTIVATION.
Die Bilder des gesamten Wochenendes findet Ihr hier.
Bitte beachten Sie bei jeder Verwendung der Bilder das Copyright der Fotografen. Den Namen finden Sie in der jeweiligen Galerieüberschrift zu den einzelnen Tagen.
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Ihre ausgewählten Abgeordtneten:
Sehr geehrtes Bundestagsmitglied,
Daten können Leben retten. Schaffen Sie die Voraussetzungen für Datensolidarität im Gesundheitswesen!
Daten besitzen das Potential unzählige Leben retten zu können. Um dieses Potential auch ausschöpfen zu können, muss die Möglichkeit bestehen, Daten von Patient:innen sinnvoll und zielorientiert einzusetzen. Dies ist im Gesundheitswesen in Deutschland jedoch aufgrund der aktuellen Rechtslage und der kulturell bedingten Umsetzungspraxis nicht möglich. Datenschutz, so wie er in Deutschland praktiziert wird, schützt Gesunde – Kranke hingegen gefährdet er. Zweifellos ist der Schutz personenbezogener Daten des Einzelnen wichtig. Bislang viel zu wenig Beachtung findet aber die Tatsache, dass Daten rund um die Gesundheitsversorgung lebensrettende Informationen für erkrankte Menschen beinhalten können. Daten, die über die Heilung und Rettung schwerkranker Patient:innen entscheiden können, müssen endlich nutzbar sein. Unsere Verfassung gewichtet an erster Stelle Leben und Gesundheit. Das Leben und die Gesundheit schwerkranker Patient:innen müssen in Abwägungsentscheidungen des Gesetzgebers sowie in der Praxis jedoch viel stärker Berücksichtigung finden. Deshalb rufen wir, Krebspatient:innen und Krebsbetroffene, dazu auf, die verantwortungsvolle Nutzung von Daten nicht nur zu ermöglichen, sondern auch aktiv zu fördern. Wir brauchen dringend eine neue Kultur im Umgang mit Gesundheitsdaten.
Um diese neue Kultur zu entwickeln, fordern wir:
1. EVIDENZ SCHAFFEN
Eine wissenschaftliche Bewertung der Auswirkungen des Datenschutzes auf die Versorgungsqualität ist überfällig. Wir fordern, die Auswirkungen des Datenschutzes auf den Outcome zu untersuchen und zu klären, wie er die Prävention und Prädiktion von Krebserkrankungen beeinträchtigt.
In Deutschland herrscht die Auffassung, der informationellen Selbstbestimmung sei am ehesten zu genügen, indem das Recht auf Datennutzung möglichst bei jedem einzelnen Zugriff an die ausdrückliche Einwilligung des jeweils Betroffenen gebunden ist. So kam es zur Konzeption der elektronischen Patientenakte als Einwilligungskaskade: Von der Einrichtung über die Befüllung bis hin zur Nutzung muss jeder Zugriff von den Patient:innen erlaubt werden. Die Folge: In Deutschland nutzen die elektronische Patientenakte heute gerade mal 0,75 Prozent der Versicherten – in Österreich sind es 97 Prozent. Wir fordern ein Ende des deutschen Sonderwegs durch einen selbstverständlichen Umgang mit der elektronischen Patientenakte. Konkret: Um den niedrigschwelligen Zugang und damit die möglichst breite Benutzung sicherzustellen, sollte die elektronische Patientenakte für alle Versicherten ohne vorherigen Antrag eingerichtet, befüllt und genutzt werden – wollen das die Versicherten nicht, können sie einer Nutzung aktiv widersprechen und das System verlassen. In Österreich haben gerade einmal 3 Prozent Widerspruch eingelegt. Durch ein solches Opt-out-Verfahren wird endlich der Weg für eine angemessene Notfallversorgung geebnet. Die in der elektronischen Patientenakte gespeicherten Informationen können für lebensrettende Maßnahmen zugunsten schwerkranker Patient:innen nutzbar gemacht werden. Zudem wird die Attraktivität der elektronischen Patientenakte dadurch erheblich gesteigert und ein flächendeckender Einsatz möglich. Der Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung sieht eine Opt-out Lösung vor – wir dürfen keine Zeit mehr verlieren, handeln Sie endlich!
3. RECHTSSICHERHEIT BEIM TEILEN VON DATEN IN KRANKENHÄUSERN SCHAFFEN
Die in der Praxis vorherrschende Zurückhaltung beim Teilen von Daten zum Zwecke der Gesundheitsversorgung muss ein Ende haben. Gesundheitsdaten können zwar bereits jetzt bei Gefahr für Leib oder Leben (auch) eines Dritten verarbeitet werden. Die entsprechenden Vorschriften sind aber durch eine Vielzahl von unbestimmten Rechtsbegriffen geprägt (zum Beispiel: „überwiegende schutzwürdige Interessen des Betroffenen“). Der Gesetzgeber kann die unbestimmten Rechtsbegriffe konkretisieren, indem er zum Beispiel als „überwiegende schutzwürdige Interessen“ das Leben und die körperliche Unversehrtheit natürlicher Personen ausdrücklich in den Gesetzestext aufnimmt oder Regelbeispiele, wann ein Datenteilen innerhalb eines Krankenhauses oder unter verschiedenen Krankenhäusern untereinander zulässig ist, formuliert.
4. GEMATIK MUSS PRAXISTAUGLICHER ARBEITEN
Die Gematik, die die Gesamtverantwortung für die Telematikinfrastruktur, die zentrale Plattform für digitale Anwendungen im deutschen Gesundheitswesen trägt, muss dringend die Praxistauglichkeit ihrer Anwendungen verbessern. Nur so können die Nutzungsbereitschaft und das Vertrauen der Ärzte in die Telematikinfrastruktur verbessert werden. Das könnte über eine Aufwertung der Gesellschafterstellung der Ärztevertreter:innen erfolgen. Auch geänderte Beschlussfassungsmehrheiten bezüglich der Einführung der einzelnen Anwendungen sind denkbar. Unbedingt muss der eingeschlagene Weg der nutzerorientierten Interoperabilität mittels moderner Informationsstandards, wie Fast Healthcare Interoperability Resource (FHIR), schneller vorangetrieben werden.
5. DIE AUSNAHMEN ZUR ÄRZTLICHEN SCHWEIGEPFLICHT KLARER FASSEN
Noch immer ist nicht eindeutig geklärt, in welchem Verhältnis die ärztliche Schweigepflicht zum Gesundheitsdatenschutz steht. Hier muss endlich Rechtssicherheit geschaffen werden. Es muss klar sein, dass Ärzt:innen in Notsituationen zur Offenlegung von Daten befugt sind. Im Falle einer drohenden Verletzung von Leben und Körper ist das Brechen der ärztlichen Schweigepflicht gerechtfertigt und damit zulässig. Es sollte in den Berufsordnungen der Landesärztekammern sowie in der Berufsordnung für die deutschen Ärzt:innen (MBO-Ä) ausdrücklich festgeschrieben werden, dass der Schutz von Leben und körperlicher Unversehrtheit ein „höherwertiges Rechtsgut“ als das Geheimhaltungsinteresse der Patient:innen ist, um den Ärzt:innen die Angst vor schweren Sanktionen zu nehmen.
6. KULTURELLEN WANDEL BESCHLEUNIGEN
Das deutsche Datenschutzrecht ermöglicht Datensolidarität. Es setzt die Berücksichtigung von Drittinteressen bei der Verarbeitung von personenbezogenen Gesundheitsdaten voraus. So gibt es rechtlich keinen Vorrang der Einwilligungslösung vor anderen Rechtsgrundlagen der Verarbeitung. Insbesondere die Nutzung der elektronischen Patientenakte mit Opt-out-Lösung ist rechtlich zulässig. Dass die Einwilligungslösung (opt-in) in Deutschland noch immer bevorzugt wird, ist nur kulturell zu erklären. Wir fordern alle politischen Entscheider:innen auf, sich offen und lautstark für einen Kulturwandel im Sinne der kranken Menschen einzusetzen: Datensolidarität ist integraler Bestandteil des Datenschutzes!
Es reicht nicht, über Digitalisierung im Gesundheitswesen zu reden, wir müssen sie auch umsetzen.
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Programm
Das Programm gibt es sowohl in unserer Mediathek zu sehen, als auch innerhalb der einzelnen Unterpunkte im Folgenden:
SpeakersSpeakers
ProgrammProgramm
Norman Roßberg
Betroffener, APP-Man bei yeswecan!cer
Judith Grümmer
Rundfunkjournalistin und Gründerin von Familienhörbuch gGmbH.
Dr. Kathrin Heinrich
Onkologin, Studienärztin und Sprecherin der LMU
Gaby
Frau eines Prostatakrebs-Patienten
Thomas Schulz
Journalist und Bestsellerautor
Dr. Ralf Angermund
Medizinischer Direktor Hämatologie, Janssen Deutschland
Daniel Bahr
Manager der Allianz Private Krankenversicherungs-AG und Betroffener
Tony Bauer
Stand-Up-Artist und Betroffener des Kurzdarmsyndroms
Thomas Beckmann
Darmkrebspatient
Eli Bormann
metastasierte Brustkrebspatientin
Dr. Titus Brinker
Arzt und Forscher am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD)
Carsten Frederik Buchert
Director Marketing & Communications der Felix Burda Stiftung und Experte für Gesundheitskommunikation
Patrick Budgen
Moderator, Journalist, Autor und Betroffener
Tanja Bülter
Moderatorin, Journalistin, Autorin und Betroffene von Brustkrebs
Dr. Cihat Cengiz
Investmentmanager bei Dieter von Holtzbrinck Ventures
Dr. Anke Diehl
Chief Transformation Officer an der Universitätsmedizin Essen
Paulina Ellerbrock
Krebs-Aktivistin, Bloggerin
Alexander Ewen
Betroffener und Angehörige
Inka Ferbert
Model und Studentin
Dr. Thomas Fischbach
Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte und niedergelassener
Kinder- und Jugendarzt
Oberarzt und Projektleiter - Schwerpunkt Myelom, Hämatologie und Onkologie
Alexander Greiner
Krebsaktivist und Autor
Steffen Hallaschka
TV- und Hörfunkmoderator
Dr. Gabriel Haras
Executive Vice President Cancer Therapy, Siemens Healthineers
Sabine Hatzfeld
Redakteurin, Lungenkrebs-Patientin, stellv. Vorsitzende von zielGENau e.V.
Sarah Herrwerth
Cancer Coach
Klaus Holetschek
Staatsminister im Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Jörg A. Hoppe
Medienunternehmer und Founder von yeswecan!cer
Susanne Jansen
Moderatorin
Gosia Johansson
Lachyoga Trainerin
Julia Josten
Moderatorin
Prof. Dr. Marion Kiechle
Direktorin der Frauenklinik Universitätsklinikum Rechts der Isar der TU München
Prof. Dr. Ralf Kindervater
Geschäftsführer Biopro Baden-Württemberg GmbH
Dr. Heike Kramer
Vorsitzende der Ärztlichen Gesellschaft zur Gesundheitsförderung e.V.
Guido Maria Kretschmer
Modedesigner, Moderator
Andrea Krull
Gründerin und Vorsitzende des Eierstockkrebs Deutschland e.V. und ehemals Betroffene
Dr. Holger Krönig
Medizinischer Direktor der Onkologie bei Bristol Myers Squibb
Yvonne Köth
Patientin (Gebärmutterhalskrebs)
Paula Lambert
SIXX-Sexpertin, Moderatorin, Autorin
Anja Laskowski
Anwältin und Wirtschaftsjuristin und Betroffene
Prof. Dr. Karl Lauterbach
Bundesgesundheitsminister und Schirmherr der YES!CON 2022
Prof. Dr. Philipp Lenz
Ärztlicher Leiter der Palliativmedizin und koordinierender Geschäftsführer des Westdeutschen Tumorzentrums Netzwerkpartner Münster (WTZ)
Peter Lierenfeld
Betroffener von Brustkrebs
Dr. Julia Löffler
Wissenschaftliche Referentin Clinical Study Center (CSC) Charité Berlin
Martina Löwe
Geschäftsführung Österreichische Krebshilfe
Prof. Dr. Diana Lüftner
Prof. Dr. Uwe Martens
Mediziner, Geschäftsführer der Molit gGmbH, Vorstand des Krebsverband Baden-Württemberg eV
Sabine Mehne
Autorin, Sterbekünstlerin
Uta Melle
Brustkrebsaktivistin
Sebastian E. Merget
Moderator, Texter, Autor
Dany Michalski
Moderatorin und Brustkrebspatientin
Daniela Noack
Moderatorin
Dr. Adak Pirmorady Sehouli
Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Leiterin der psychosomatischen Ambulanz der Charité, Campus Benjamin Franklin
Oliver Polak
Comedian, Autor und Moderator
Dr. Anton Ponholzer
Facharzt für Urologie und Andrologie
Susanne Reimann
Journalistin, Moderatorin, Sprecherin, Coach
Steffen Rieger
Betroffener der Knochenmarkserkrankung Multiples Myelom
Natalie Rosenke
Vorsitzende der Gesellschaft gegen Gewichtsdiskriminierung
Uli und Michael Roth
Sportlegenden, Unternehmer, Krebsaktivisten
Stefanie Rödl
Betroffene
Alia Schilling
Pädagogin, Autorin und Angehörige
Prof. Dr. Thorsten Schlomm
Professor für Urologie und medizinischer Direktor Klinik für Urologie der Charité. Universitätsmedizin Berlin, Mitglied im Medizinischen Beirat von yeswecan!cer
Doris C. Schmitt
Kommunikationstrainerin, Betroffene
Dr. Hajo Schuhmacher
Journalist, Moderator, Podcaster und Autor
Christian Schulte-Loh
Stand-up-Comedian, Moderator und Autor
Manuela Schwesig
Ministerpräsidentin in Mecklenburg-Vorpommern und Preisträgerin des ersten YES!AWARD
Prof. Dr. Jalid Sehouli
Direktor der Klinik für Gynäkologie mit Zentrum für Onkologische Chirurgie der Charité und Leiter des Gynäkologischen Tumorzentrums und Europäischen Kompetenzzentrums für Eierstockkrebs (EKZE)
Prof. Dr. Georg Seiffert
Oberarzt in der Kinderonkologie an der Charité Berlin
Nicole Staudinger
Autorin, Coach und Speakerin
Prof. Dr. Marion Subklewe
Forscherin am LMU Klinikum
Schwester Teresa
Ordensschwester und Betroffene
Yvonne Ulrich
Senior VP, Global Head Site and Patient Experience, Syneos Health
Stefan Vilsmeier
Vorstandsvorsitzender Brainlab AG
Linda Wagner
Mutmacherin, Betroffene von Brustkrebs
Rahel Waldmann
Glioblastom-Patientin
Dr. Christian Weissenberger
Facharzt für Palliativmedizin und Strahlentherapie, Leiter des Zentrums für Strahlentherapie Freiburg
Arezu Weitholz
Journalistin, Illustratorin und Schriftstellerin
Prof. Dr. Jochen Werner
Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikum Essen/Duisburg
Dr. Benedikt Westphalen
Assistenzarzt Innere Medizin u. Hämatologie/ Onkologie, European Society of Medical Oncology
Dr. Katharina Wolff
VP & Medical Director bei GSK Deutschland
Jana Wosnitza
Sportmoderatorin und Angehörige
Monica Wosnitza
Brustkrebspatientin
Conchita Wurst
Sänger und LGBTQ-Aktivist
Vesna Zekic
Lungenkrebspatientin
Prof. Dr. Michael von Bergwelt
Direktor Medizinische Klinik und Poliklinik III der Uniklinik München
Dr. Friedrich von Bohlen
Geschäftsführer und Mitgründer der dievini Hopp BioTech holding GmbH & Co KG.
Samstag, 15.10.2022
LIVESTREAM 1
12.00h
Begrüßung und Keynote „Digitalisierung“
12.10h
Grußwort Bay. Gesundheitsminister Klaus Holetschek
12.15h
Rede des Schirmherrn Prof. Dr. Karl Lauterbach
12.20h
Wie wird Deutschland digital?
13.20h
Patientenrecht auf Datennutzung – Die yeswecan!cer-Petition
13.35h
Zukunftsmedizin – Ein Vortrag von Thomas Schulz
14.00h
Wie KI heute schon Leben rettet
15.00h
Das Schweigen der Männer – Willkommen im Herrenzimmer
16.00h
Magic Moment – Performance Conchita Wurst
16.15h
Verleihung des YES!AWARD Ring of Courage an Guido Maria Kretschmer
16.30h
Da hört der Spaß auf! Darf man über Krebs lachen?
17.30h
Impfen gegen Krebs. Und keiner geht hin?
LIVESTREAM 2
13.00h
Autorinnen-Talk: „Zu Mensch“
13.30h
ONE:ONE – Shared Decision Making: Auf Augenhöhe mit dem Arzt
14.00h
Autoren-Talk: “Hurra, dass wir noch leben!”
14.30h
ONE:ONE – Warum Klinische Studien so wichtig sind
15.00h
Autoren-Talk: „So krank ist das Krankenhaus“?
16.30h
ONE:ONE – „Eat well feel better“
17.00h
ONE:ONE – „Dem Tod ins Auge blicken“
17.30h
Autoren-Talk: „Brust raus – Wie Ich den Krebs besiege und dabei ICH bleibe“
Sonntag, 16.10.2022
LIVESTREAM 1
12.00h
Begrüßung und Recap
12.10h
Wie digitale Medizin Krebstherapien optimiert
12.30h
Raus aus der Tabuzone – rein ins TV
13.30h
Zukunft der Krebsmedizin
14.30h
Immuntherapien: Herausforderungen und Chancen für Krebspatient:innen
15.00h
CAR-T-Therapie: Herausforderungen und Chancen für Krebspatient:innen
15.30h
Antikörper-Therapie: Herausforderungen und Chancen für Krebspatient:innen
16.00h
Übergewicht – Das neue Rauchen?
LIVESTREAM 2
12.00h
„Jeder Krebs ist anders“
Erfahrungen mit Präzisionsonkologie und Tumortestung
12.30h
YES!CON Spezial: Präzisionsonkologie
Neue Chancen für Patient:innen mit Lungenkrebs und Brustkrebs
Am Samstag und Sonntag, 15. und 16. Oktober 2022 digital und vor Ort in München im Brainlab Tower und Conference Venue auf dem alten Flughafengelände Riem.